Endstation Grenzzaun?

Im Auftrag des Vereins für Heimatgeschichte Grenzach-Wyhlen wurde das Rahmenprogramm zur Ausstellung „Endstation Grenzzaun“ koordiniert. Gegenstand der Ausstellung ist der 1942 durch den Reichsarbeitsdienst im Grenzbereich Basel / Lörrach / Grenzach errichtete Grenzzaun.

Die 2017 konzipierte Gemeinschaftsausstellung der Dokumentationsstelle Riehen und des Kreisarchivs Lörrach basiert auf Fotos und Filmaufnahmen,
geschildert werden Schicksale von Flüchtenden sowie Fluchthilfenetzwerke.

Meine Aufgabe umfasste die Vorbereitung der Ausstellung inkl. Kommunikationsmaßnahmen, die Planung des Rahmenprogramms, die Moderation der Vernissage sowie die Koordination weiterer Veranstaltungen im Rahmen der Ausstellung.

Unorthodoxe Quelle: ChatGPT als Grafikdesigner

Größte Herausforderung: Das Ego so manches Beteiligten

Schönstes Gefühl: Lob für das Plakat vom ursprünglichen Initiator der Ausstellung


Berichterstattung:

https://www.verlagshaus-jaumann.de/inhalt.grenzach-wyhlen-ein-grenzzaun-praegte-schicksale.eace642d-81fc-47a9-baec-3e4579761e77.html

https://www.badische-zeitung.de/verlorene-tasche-am-grenzacher-horn-wird-einem-juedischen-paar-1942-zum-verhaengnis

https://www.verlagshaus-jaumann.de/inhalt.lesung-in-grenzach-wyhlen-als-die-grenze-den-tod-bedeuten-konnte.92e79378-4bc8-4a80-b684-63ec646e172d.html